Startseite2025-09-01T12:58:11+02:00

Mikail Akar – Evolution. Vernissage am 7. Sep. 2025 um 14 Uhr.

Erstpräsentation der neueren Werkreihe bis zum 12. Okt. 2025

Mikail Akar – Die neue Generation der Kunst im Kulturraum Speyer

Vernissage am Sonntag, 7. September 2025, Beginn: 14 Uhr – Vorbesichtigung ist ab 12 Uhr möglich

Mit gerade einmal 12 Jahren zählt Mikail Akar zu den meistbeachteten Nachwuchskünstlern der internationalen Gegenwartskunst. Seine Werke wurden bereits in New York, Miami, Berlin, Wien, Zürich und Palma de Mallorcapräsentiert. Kooperationen mit internationalen Institutionen wie dem Guggenheim Museum, dem Empire State Building und dem One World Trade Center unterstreichen seine außergewöhnliche Position – weit über Altersgrenzen hinaus.

Am 7. September 2025 zeigt die Galerie Kulturraum Speyer eine Auswahl seiner neuesten Arbeiten. Die Ausstellung trägt den Titel „EVOLUTION“ – ein Programm, das künstlerisches Wachstum, emotionale Reife und eine universelle Bildsprache verkörpert.

Mikails Werke bewegen sich zwischen Abstraktion und Neoexpressionismus. Sie entstehen intuitiv – aus dem Moment heraus, voller Energie, Tiefe und Authentizität.

„In meinen Bildern steckt alles, was ich nicht sagen kann“, sagt Mikail Akar – ein Satz, der seine Kunst auf den Punkt bringt: kein Kalkül, sondern Echtheit und emotionale Klarheit.

Die Galerie setzt mit diesem Format ein Zeichen: Moderne Kunst trifft auf offene Dialogräume – Mitsprache, Inspiration und Begegnung inklusive.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Maximillianstraße 99 (Nähe Dom)

Mittwoch – Freitag, 14.00-18.00 Uhr

Samstag  11.00 – 17.00 Uhr

Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Liebe Kunstfreunde,

wir freuen uns auf die Ausstellung der beiden Malerfreunde Wolfgang Blanke & Udo Pfeiffer…

Wolfgang Blanke hat eine vielschichtige Bildsprache. In der Gegenstandsauflösung, welche die Bearbeitung der Farbe in den Vordergrund stellt, wird das Seherlebnis selbst thematisiert.

Blanke malt Bilder, die sich ständig wandeln, die immer neue Entdeckungen ermöglichen, das Figürliche ist nur Aufhänger. Ein Spiel mit dem Figur-Grund-Verhältnis, er hat eine lockere Pinselführung und die Sichtbarmachung des malerischen Prozesses durch Lasuren ist sein Thema.

Keine der Arbeiten weist präzise, fest umrissene Konturen auf, figürliche und dinghafte Motive sind unlösbar und gleichsam atmosphärisch mit ihrem malerischen Umfeld verwoben. Die Farblagen sind nicht streng voneinander getrennt und vermitteln dadurch eine Unschärfe des Sujets, eine Formvermischung, die alles wie durch einen Schleier erscheinen lässt. Wolfgang Blanke nimmt sie mit seinen Motiven in eine andere Sphäre, in einen Schwebezustand zwischen Konkretisierung und Auflösung. Diese Bildsprache vermittelt genügend anschauliche Vorgaben, um die Vorstellungskraft und die Assoziation des Betrachters in eine bestimmte Richtung zu lenken, lässt gleichzeitig aber auch Raum für die eigene Sichtweise.

Räume in Draufsicht sind nur vage angedeutet, in denen sich das Geschehen ereignet, Szenen mit offenem Ausgang, Strandszenen und unterschiedliche Lebenssituationen – eine suggerierende Leichtigkeit, des Farbauftrags, die je nach Bildthema die Seele zum Schwingen bringt.

Udo Pfeiffers Landschaftsbilder sind kein Abbild der wirklichen Natur, er abstrahiert sie, bringt sie in eine Ordnung und rhythmisiert sie. Durch die Linienführung und die Fluchtpunktperspektive wird der Betrachter in das Bild hineingezogen. Die an die Rheinebene und Pfalz erinnernden Baumlandschaften kommen einem bekannt vor, man wandelt auf vertrauten Pfaden und begibt sich gleichzeitig auf eine inspirierende Phantasiereise. Er widmet sich der unberührten Natur. Trotz der Abwesenheit des Menschen ist die Natur nicht wild und chaotisch.

Bildwelt und Weltbild verschmelzen kraftvoll in dem zeichenhaften Ausdruck der Landschaftlichkeit. Pfeiffer führt den Betrachter durch die Reihungen, man kann darin nicht verloren gehen, findet seinen Weg.

Ein Naturspiel sind die Himmelsdarstellungen, die die Felder teilweise mit in das Farbspiel mit einbeziehen. Im Gegenlicht erstrahlen die Bäumel, die Sonne färbt die Heide- und Lavendellandschaft, bringt sie zum Leuchten/Glühen.

Frühe Pastellzeichnungen von Pfeiffer zeigen seine Liebe zur Natur und Begeisterung für Bäume und Pflanzen, die sich In Mischtechnik auf Leinwand weiten,  seine Naturausschnitte breiten sich aus um die Ecke/Kante, als sei die Leinwand ohne Begrenzung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Maximillianstraße 99 (Nähe Dom)

Mittwoch – Freitag, 14.00-18.00 Uhr

Samstag  11.00 – 17.00 Uhr

Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

30 Jahre Galerie Kulturraum am 5. Mai,
Vernissage SAXA am 9. Mai 2025.

Liebe Kunstfreunde,

in unserer Galerie stehen Anfang Mai zwei große Events an!

Am 5. Mai 2025 feiern wir ab 17 Uhr unseren 30. Geburtstag. Ab 17h knallen die Sektkorken und wir freuen uns auf einen schönen Abend. Es liegt eine aufregende Zeit hinter uns und freuen uns auf alles, was noch kommt. Auf viele gute Gespräche mit Euch!

Freitag, 9. Mai ab 18h findet die Vernissage mit SAXA statt. Unsere Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler eröffnet die Ausstellung, die am 15. Juni endet. An diesem Abend ist der Künstler anwesend. Die Kunst von SAXA alias Sascha Lehmann (geboren 1975) ist die Wortmalerei. Er schreibt seine Bilder, Buchstabe für Buchstabe. Künstlerisch arbeitet er überwiegend mit einem Werkzeug – seinen Worten. So schreibt er im Land der Dichter und Denker Gedichte und Gedanken, Geschichten und Biografien. Seine von Hand mit Tusche auf Leinwand geschriebenen Wortmalereien verbildlichen Teile dieser Texte und schaffen es, die beiden großen künstlerischen Bereiche Literatur und Bildende Kunst in einer einzigen Ebene zu verbinden. Auf diese Weise verstärkt und/ oder hinterfragt er inhaltliche Zusammenhänge, Themen und Aussagen. Stets lädt er dabei sein Publikum zum Dialog ein, nicht nur, wenn er auf Lesungen aus seinen Bildern liest. Darüber hinaus liegt ihm die Handschrift als persönliche Ausdrucksmöglichkeit besonders am Herzen. Deshalb arbeitet er regelmäßig mit Schulen zusammen, um Kinder und Jugendliche, aber auch Lehrer und Eltern für Sprache und Schriftbildung zu begeistern. SAXAs Werke sind mittlerweile in zahlreichen Ausstellungen, Sammlungen und Institutionen im In- und Ausland vertreten. So befinden sich seine Porträts u.a. in Museen wie dem Karl-Marx-Haus in Trier, dem August-Macke-Haus in Bonn und dem Deutschen Röntgen-Museum in Remscheid.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Maximillianstraße 99 (Nähe Dom)

Mittwoch – Freitag, 14.00-18.00 Uhr

Samstag  11.00 – 17.00 Uhr

Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Und so einfach geht’s:

Fahren Sie nach Speyer und immer in Richtung Dom/Zentrum.

Parken Sie auf den dort ausgewiesenen Parkplätzen, gehen zum Dom und lassen ihn buchstäblich hinter sich. Vor Ihnen liegt die Maximillianstraße. Da sind wir – genauer: das 2. Haus auf der rechten Seite (erkennbar auch an unserer Galerie Kulturraum-Flagge).

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